Ein Swimmingpool – der Spaß für die ganze Familie

Der Sommer ist für viele wohl die schönste Jahreszeit überhaupt. Es ist überall sehr warm und man verbringt die meiste Zeit unter freiem Himmel. Der Sommer ist auch die lang ersehnte Urlaubszeit. Viele Deutsche fliegen in den Sommerurlaub an den Strand und ans Meer in südlichen Ländern, um sich dort zu entspannen und Sonne zu tanken. Und den Badespaß im Urlaub möchte wohl jeder gerne mit nach Hause nehmen.
Und es ist auch möglich, man muss sich nur einen Swimming Pool anschaffen. Der Swimming Pool ist wieder im Trend und die meisten Deutschen, die den nötigen Platz und das Geld haben, leisten sich auch einen Pool und den damit verbundenen Urlaubsbadespaß.
Swimming Pools gibt es in den unterschiedlichsten Varianten und Preisklassen. Für diejenigen, die keine Kinder eignet sich die Anschaffung eines Garten-Whirpools.
Der klassische Swimming Pool ist rechteckig und in der Regel gefliest. Bei Swimming Pools, die sehr oft genutzt werden, muss die Wasserqualität auch regelmäßig überprüft werden, um zu vermeiden, dass sich Krankheitserreger bilden können. Meisten hat man für seinen Swimming Pool auch eine Filteranlage, um Blätter, Schmutz oder sonstige grobe Verunreinigungen im Wasser zu entfernen. Der Filter reinigt das Wasser und dort wird auch das Chlor aufbereitet und von da gelangt es auch ins Wasser.
Man setzt beim Swimming Pool Chlor ein, um zu vermeiden, dass sich einzellige Algen entwickeln, die durch ihr Chlorophyll das Wasser grün färben würden. Diese Mechanismen sind so klein, dass sie nicht von einer Filteranlage aufgesaugt werden können. Chlor wird dem Poolwasser zugesetzt, um diese Organismen und andere für den Menschen schädliche Bakterien abzutöten.
Normalerweise muss der pH-Wert eines Swimming Pools zwischen 6,5 und 7,5 liegen. Wenn der pH-Wert zu gering ist, dann kann das Wasser korrosiv werden und wenn er zu hoch ist, kann es zu mehr Kalkablagerungen im Wasser kommen und die desinfizierende Wirkung des Chlors lässt nach. Weitere Folgen wären Augen- sowie Hautreizungen.
Wenn sich das Wasser erwärmt, wird Kohlenstoffdioxid abgegeben, wodurch dann auch der pH-Wert des Wassers ansteigt. Dem kann Abhilfe geschafft werden, indem man entweder das Wasser aufbereitet oder dem Wasser Chlor zuführt. Wenn es sich um weiches Wasser handelt können auch häufige und stärkere PH-Wert-Änderungen auftreten als bei härterem Wasser. Hierbei handelt es sich um die sogenannte Pufferung des Wassers gegen pH-Wert-Schwankungen, welche in Alkalität gemessen wird.
Wichtig ist die Lage eines Swimming Pools. Hierbei sollte man darauf achten, dass man einen geeigneten Standort auswählt, dieser sollte absolut eben sind und so viel Sonneneinstrahlung wie möglich haben. Außerdem wären Wind- und Sichtschutz für die Lage des Swimming Pools von Vorteil.

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